Tommy Krappweis erinnert sich gemeinsam mit seinem Vater Werner an skurrile Camping-Urlaube im 20. Jahrhundert. Ein nostalgisch-charmanter Rückblick auf naturnahe Ferien im analogen Zeitalter.
Das Vorzelt zur Hölle ist inaktiv.
In der 4. und letzten Folge erzählt Werner Krappweis von einem Urlaub in Süditalien und wie eine Wasserfontäne fast sein Wohnmobil durch die Gegend geschleudert hätte. Und ein Tauchgang wurde zu einer sehr übelriechenden Angelegenheit...
Tommys Vater Werner kannte beim Camping keine Gnade: Selbst im tiefsten, verschneiten Winter ging es in den naturnahen Urlaub. Der kleine Tommy hat selten so gelitten wie an solchen bitterkalten Tagen. Folge 3 der Erinnerungen an Camping in den 70ern.
Und weiter geht's mit Erinnerungen an alte Camping-Zeiten. Diesmal gesellt sich Werners zweiter Sohn Nico dazu, der - im Gegensatz zu Tommy - großen Spaß an Camping und Radfahren hatte. Das hat den Urlaub für den kleinen Tommy nicht einfacher gemacht.
Tommy Krappweis und sein Vater Werner sprechen über Camping-Urlaube in alten Zeiten - damals, als alles noch analog war. In Folge 1 erzählt Werner erstmal vom Camping in seiner Jugend - u.a. wie er mit Franzbranntwein Hühner betrunken gemacht hat und mit Taschenlampe im Mund nächtliche Rad-Manöver absolvieren musste.